Winterferien im Hort Naturdetektive Hirschfelde

14. März 2019

Nach den Wünschen und Interessen der Hortkinder gab es wieder spannende und abwechslungsreiche Freizeitangebote in den Winterferien. Neben Bewegungs- und Kreativangeboten und einem Medientag fanden auch zwei Ausflüge statt. In der ersten Woche besuchten wir das „Kindertobeland Rosenhof“ in  Görlitz, dort wurde ausgiebig gespielt, getobt, Mittag gegessen und die Fahrt mit Zug und Straßenbahn genossen. Der zweite Ausflug ging ins Zittauer Museum „Der Zittauer Stadtwald – tief verwurzelt“. Wir staunten über das Allgemeinwissen der Kinder rund um den Wald und die beheimateten Tiere. Die Museumspädagogin führte uns erlebnisnah mit allen Sinnen durch die Ausstellung, besonders toll fanden die Jungen und Mädchen die ausgestopften Tiere. Am Ende gestaltete sich jedes Kind seinen eigenen kleinen Wurm aus Perlen und Plüschdraht. Besonders begeistert waren die Kinder von unserem kulinarischen Angebot. Sie kauften  selbst die Zutaten im Supermarkt ein, putzten und schnitten das Gemüse, formten Klöße, dekorierten den Tisch und ließen sich ihr Essen gut schmecken, um gestärkt den Abwasch zu erledigen. Leider sind die Ferien viel zu kurz gewesen!

Hortkinder und Erzieher des Hortes Naturdetektive

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Wir haben uns in der Gruppe über das Thema Großeltern unterhalten. Da sagte Damian zu mir: „Du Hanna ich habe noch eine Oma, die wohnt ganz weit weg und wenn die stirbt habe ich gar keine mehr“. Ich sagte zu ihm:
„Ja so ist es leider. Aber du wirst deine Oma immer lieb haben und sie nie vergessen, auch wenn sie schon tot ist.“ Plötzlich sagte Quentin, der uns zugehört hatte: „Das ist nicht so schlimm Damian, du kannst eine von mir haben, ich habe genug“.
— Kindermund