Winterferien im Hort der Wilhelm-Busch-Grundschule

28. Feb 2023

Ein abwechslungsreiches Ferienprogramm erwartete die Hortkinder der Wilhelm-Busch-Grundschule nach dem ersten Schulhalbjahr. Da mal wieder kein Schnee vom Himmel fiel, musste das Rodeln leider ausfallen. Stattdessen machten wir verschiedene Ausflüge: 
Im Puppentheater wurde das unterhaltsame Stück „Arche Nora“ vorgeführt.
Zum „Pflichtprogramm“ gehörten natürlich auch die Kinobesuche.
Das Geozentrum bot einige interessante Informationen über Gesteinsarten und die geologische Entwicklung in der Region. Nach einem spannenden Vortrag durften die Kinder selbst einen Stein – einen Achat – schleifen und mit nach Hause nehmen.
Im Tierpark verbrachten wir eine tolle Zeit mit dem Basteln von Spielmaterialien für die Tiere, damit diese sich nicht langweilen in ihrem Gehege. Die Kinder versteckten Futter in verschiedenen Materialien und machten es den Tieren nicht zu einfach, heranzukommen. Den Waschbären, den Nasenbären, dem Baum- und dem Steinmarder durften die Kinder die Spielsachen direkt ins Gehege bringen und dort verteilen. Bei den Rohrkatzen, den Aras und dem Luchs übernahm das lieber Tierpfleger Nico. Der Luchs durfte sich sogar über ein ganzes Kaninchen freuen! Ein super Ausflug, der den Kindern viel Spaß gemacht hat!
In den Ferien waren wir natürlich auch sportlich unterwegs beim Kegeln, in der Turnhalle und beim Fußballturnier in der Lessingschule. Das tägliche Training zahlte sich aus: unsere Mannschaften belegten den ersten und den dritten Platz!
Das Highlight aber war die Party am Faschingsdienstag! Viele bunt verkleidete Gestalten machten die Gänge unsicher und tobten sich auf der Tanzfläche aus. Lustige Spiele sorgten für Spaß und jede Menge Unterhaltung! Ein süß- saures Buffet und leckere Kindercocktails rundeten das ganze ab und machten aus dem Fasching eine gelungene Fete!
Nun starten wir gut erholt ins zweite Schulhalbjahr und freuen uns auf den baldigen Besuch vom Osterhasen!

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Wir spielen Mensch-ärgere-Dich-nicht. Leonard fragt: „Wo ist denn mein Reingang!“
— Kindermund