Sommerferien 2019

10. Sep. 2019

Sommer, Sonne, Sonnenschein!

Auch in diesem Jahr erlebten die Naturdetektive wieder tolle Sommerferien im Hort Hirschfelde. Wir starteten unseren Ferieneinklang mit einem Puppentheater und einer erlebnisreichen Wanderung ins Neißtal. Hier erkundeten wir den Lebensraum „Fluss“ und bauten Staudämme aus Naturmaterialien. Ein großes Highlight dieser Woche war der Tierparkbesuch in Görlitz. Dort konnten wir unter Anderem unser Wissen über die Tierwelten, anhand eines Quiz auf die Probe stellen und erweitern. Des Weiteren beobachteten wir Tierbabys und testeten die verschiedenen Abenteuerspielplätze ausgiebig auf ihre Tauglichkeit. In der dritten Woche stromerten wir nach dem Frühstück durch den Wald und konnten anschließend unsere Lunchpakete auf dem Spielplatz in Dittelsdorf genießen.  Mit Beginn der Hitzewelle fuhren wir am Mittwoch mit dem Bus nach Ostritz ins Mewa Bad, um uns ins kühle Nass zu stürzen. Mit vielen Badegängen sowie Spiel und Spaß „an Land“ verbrachten wir diesen heißen Tag. Auch in den folgenden drei Ferienwochen waren unsere Tage voller Erlebnisse. Das Theaterstück „Vier Fäuste für ein Halleluja“ auf der Waldbühne in Jonsdorf verfolgten wir mit viel Spannung und bestaunten das großartige Bühnenbild. Am Freitag stellten wir unsere Rätselkenntnisse auf die Probe und stöberten bei einer Schatzsuche nach kleinen Edelsteinen im Sand. Bei unserer Wanderung zu den Mühlsteinbrüchen untersuchten wir die Gesteine im Zittauer Gebirge und ließen uns anschließend ein leckeres Eis schmecken. Das große Abschlusskegeln im Hirschfelder Sportverein stellte für viele Kinder tolles Erlebnis dar. Nach kurzer Zeit war der Ehrgeiz geweckt und wir kegelten um die Wette. Zum Abschluss stießen wir gemeinsam mit einem kleinen Saft auf die gelungenen Ferien an und genossen die restlichen Ferientage in vollen Zügen.

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Wir haben uns in der Gruppe über das Thema Großeltern unterhalten. Da sagte Damian zu mir: „Du Hanna ich habe noch eine Oma, die wohnt ganz weit weg und wenn die stirbt habe ich gar keine mehr“. Ich sagte zu ihm:
„Ja so ist es leider. Aber du wirst deine Oma immer lieb haben und sie nie vergessen, auch wenn sie schon tot ist.“ Plötzlich sagte Quentin, der uns zugehört hatte: „Das ist nicht so schlimm Damian, du kannst eine von mir haben, ich habe genug“.
— Kindermund