Überraschung im Querxenhäus’l

17. Dez 2021

Jedes Jahr im Dezember bekommen die Kinder Post vom Weihnachtsmann.          Meist kündigt er seinen Besuch an und lädt die Kinder zu einem gemütlichen Zusammensein ein. Aber leider musste er dieses Jahr absagen. Er hatte „Zahnschmerzen“ und musste seine dicke Backe kühlen. Natürlich hatte ihm der „Weihnachtsmann-Zahnarzt“ auch schon geholfen, damit er am Weihnachtsabend wieder alle Kinder zuhause besuchen kann. Aber der Weihnachtsmann versprach den Kindern, dass er seinen aller, allerbesten Freund zu den Kindern schickt, so konnten sich die Kinder trotzdem auf eine Überraschung freuen. Viele Kinder ahnten schon, wer das sein konnte, da sie diesen tollen Freund schon kennengelernt hatten. …..und tatsächlich, es kam das Rentier, diesmal in Begleitung mit einem Querxlein. Die Beiden freuten sich riesig als sie die Kinder sahen und tanzten gleich mit ihnen vor Freude. Danach lauschten sie gespannt den Weihnachts- und Winterliedern, die ihnen die Kinder vorsangen. Außerdem duftete es nach Kinderweihnachtspunsch und Pfefferkuchen, denn im Garten der alten Burgteichschule war ein kleiner Weihnachtsmarkt aufgebaut. Dort gab es auch verschiedene kleine Spiele und das Rentier lud die Kinder zu einer Weihnachtstombola ein. Jedes Los war ein Hauptgewinn mit einem Glitzerstern (selbst das Los war für Einige etwas ganz Besonderes). Die Kinder durften sich beim Querxlein ein kleines Geschenk auswählen und vom Rentier gab es noch eine kleine Nascherei. Da das Rentier so kuschlig weich war, wurde es immer wieder gestreichelt und liebevoll gedrückt. So war es für alle ein sehr vergnüglicher Vormittag und keiner war mehr traurig das der Weihnachtsmann nicht dabei sein konnte.

* Anmerkung vom Team der Kita: Die „Weihnachtsmann-Zahnschmerzen“ waren für uns die bessere Erklärung, als wieder nur von der Krankheit mit  „C“ zu sprechen.

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Adrian ging es nach dem Frühstück nicht gut, da erklärte er: „Ich brauch erstmal ‘ne Mütze Schlaf!“ Die Erzieherin fragte ihn daraufhin, was ihm denn fehlt. Da sagte er: „Mir fehlt alles!“
— Kindermund